Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle


Hallo zusammen, 
heute gibt es eine neue Rezension zu "Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle" von Anne Freytag. 

Facts:
Jugendbuch
One-Verlag
432 Seiten

Klappentext:
Wäre Sallys Leben ein Film, würde sie darin ganz sicher nicht die Hauptrolle spielen. Sie wäre eher der Sidekick - die Tochter, die keine Probleme macht, die Schwester, die Konflikte scheut, die Freundin, die ihre Meinung für sich behält. Sally mag diese Rolle nicht, dennoch füllt sie sie aus. Bis die ein paar Jahre ältere Leni bei ihnen einzieht und das Gefüge durcheinanderbringt. In ihrer Gegenwart fühlt Sally sich zum ersten Mal irgendwie echt. Und ist deswegen mehr hin- und hergerissen denn je. Zwischen dem, was von außen betrachtet richtig zu sein scheint, und dem, was sich in ihrem Inneren gut anfühlt. Ist der Moment gekommen, endlich die Protagonistin ihrer eigenen Geschichte zu werden?

Rezension: 
Das Cover gefällt mir richtig gut und greift das Buch auf, genauso wie die Innengestaltung. Die Geschichte konnte mich so überzeugen, da sie einfach das reale Leben widerspiegelt. Ich fand es war einfach authentisch, wie sallys leben sich in dem Buch zeigt. Sie entwickelt sich so enormen in dem Buch weiter. Für mich persönlich geht es um die Themen Familie, Liebe und Selbstständigkeit. Sallys Gedenken, Sorgen und Emotionen sind als Person total nachvollziehbar, die sich nach der Schule finden muss. Die Selbstfindung in dem Buch zeigt sich durch viele Themen des Alltages. Ich fand es auch sehr cool, dass das Thema Corona und einfach nur der Alltag, den jeder kennt, thematisiert wird.
Der Schreibstil war leicht zum lesen. Zusammenfassend ist es ein ruhigeres Buch mit viele Facetten und Themen, die jeder in seinem Leben mal durchlebt oder durchleben wird.
9/10 Sterne

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