Icebreaker

Hallo zusammen, 

heute gibt es eine neue Rezension zu "Icebreaker" von Hannah Grace.

Facts:

Lyx-Verlag

560 Seiten

Hannah Grace

Klappentext:

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Rezension:

Das Cover finde ich ganz in Ordnung. Ich finde bei dem Buch weiß man nicht so ganz, was man erwarten soll, da es von außen sehr süß aussieht und innen doch sehr spicy ist.

Ich mochte das Buch insgesamt. Zu Beginn hatte ich leider meine Probleme in das Buch reinzukommen. Hierbei ging es mir persönlich zu schnell, wodurch ich es nicht ganz nachvollziehen konnte, weshalb diese dann Zeit miteinander verbracht haben. Danach jedoch mochte ich die Liebesgeschichte der beiden. Ich habe es als Leserin sehr genossen wie aufmerksam und liebevoll die beiden miteinander umgehen. Da hat man auch nach einiger Zeit die Verbindung zwischen den beiden gemerkt. Anastasia wurde besonders durch Nathan sehr gestärkt und man hat gemerkt wie gut er ihr tut in dem Buch. Nathan hat so eine sensible, aufmerksame und liebevolle Seite an sich, was ich immer wieder geliebt habe.

Das Thema Eiskunstlauf spielte in dem Buch eine Rolle und das fand ich nicht zu viel oder zu wenig von der Thematik her.

Zusammenfassend fand ich den Einstieg in das Buch nicht so leicht, danach mochte ich das Buch.

Der Schreibstil war gut zum lesen.

7/10 Sterne 

The things we leave unfinished

Hallo zusammen, 

heute gibt es eine neue Rezension zu "The things we leave unfinsihed" von Rebecca Yaros.

Facts:

1. Band

Kyss-Verlag

567 Seiten

Klappentext:

Georgia Stanton steht am Tiefpunkt ihres Lebens. Nach einer schmerzhaften Scheidung kehrt sie in ihre Heimat Colorado zurück, um sich um den literarischen Nachlass ihrer Urgroßmutter zu kümmern. Scarlett Stanton war eine erfolgreiche Liebesromanautorin. Nur ein einziges Buch hat sie nie beendet – die Geschichte ihrer eigenen großen Liebe, die sie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs fand und verlor.

Noah Harrison befindet sich als Autor auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er bekommt von seinem Verlag die einzigartige Chance, das letzte Manuskript seines literarischen Idols zu beenden. Wäre da nicht Georgia. Georgia, die ihm auf jedem Schritt des Weges widerspricht und ohne deren Segen er kein einziges Wort schreiben darf. Und die ihn mit jedem Tag mehr fasziniert …

Rezension:

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich muss wirklich sagen, dass ich dieses Buch sehe geliebt habe aus mehreren Gründen.

Erstens habe ich es sehr geliebt, dass es zwei verschiedene Liebesgeschichte sind in zwei verschiedenen Zeiten. Dadurch fand ich, obwohl es ein dickes Buch ist, nicht langweilig. Zweites habe ich besonders die Liebesgeschichte im zweiten Weltkrieg geliebt, wie poetisch und emotional dieses war. Ich finde als Leserin konnte man das prickeln und die Verbindung der beiden enorm spüren. Drittens mochte ich besonders auch das Ende, da es noch emotional und auch vollkommen überraschen konnte. Ich habe damit nicht gerechnet und für mich war dieses Ende genau richtig.

Das sind nur einige Gründe, weshalb ich es sehr gemocht habe das Buch zu lesen. Zusammenfassend kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der auch gerne Liebesgeschichten im zweiten Weltkrieg liest und das Thema Familie eine große Rolle in Büchern spielen soll. Der Schreibstil war richtig gut und angenehm zum lesen. Für mich persönlich war dieses Buch ein wirkliches Highlight und hat mich in eine andere Welt entführt.

10/10 Sterne

One second to love

Hallo zusammen, 

heute gibt es eine neue Rezension zu "One second to love" von Kristina Moninger.

Facts:

1.Band

432 Seiten

Forever-Verlag

Klappentext:

Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind jung, wild und die besten Freundinnen, seit sie sich im Surfcamp auf einer kleinen Insel vor der Küste South Carolinas kennenlernten. Es ist der Sommer ihres Lebens – bis Josie plötzlich spurlos verschwindet. Erst zehn Jahre später gibt es eine Spur ...

Avery kehrt als gefeierter, aber ausgebrannter Rockstar auf die Insel zurück, um über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen. Niemand ist ihr vertrauter als er – und niemand hat sie je so verletzt. Doch neue Hinweise zu Josies Verschwinden lassen Avery keine Ruhe. Sie weiß, dass nur ihre einstigen Freundinnen weiterhelfen können, obwohl ihre Freundschaft zerbrochen ist. Und dann ist da noch Jake. Warum beginnt er ausgerechnet jetzt, wo alles verloren ist, um sie zu kämpfen?

Rezension:

Das Cover sieht wirklich unglaublich schön aus und passt sehr gut zu dem Inhalt des Buches. Die Story gefällt mir richtig gut. Für mich war es nicht die typische New Adult Geschichte, die man in diesem Buch liest. Besonders an dem Buch mochte ich das Thema Freundschaft, Liebe und Heimat. Ich fand das Buch war sehr spannend durch den Aspekt, was mit Josie passiert ist. Man hat als Leserin selber auch viel gerätselt und mitgeraten.

Das Setting mochte ich sehr. Es hat sich für mich zu einem Wohlfühlort entwickelt und am liebsten wäre ich manchmal mit den Freundinnen selber surfen gewesen. Besonders gefallen hat mir dabei die zwei Perspektiven in dem Buch. Durch den Wechsel in die Vergangenheit und der Gegenwart hat man einen guten Überblick über die Weiterentwicklung der Charaktere gehabt. Man konnte gut nachvollziehen wie sich das ganze entwickelt hat und warum Dinge so sind wie sie in der Gegenwart ablaufen.

Das ganze Buch konnte mich fesseln. Durch die starke Protagonistin Avery hat das Buch für mich sich noch leichter lesen lassen. Ich mochte sie, da sie authentisch und auch mutig war. Ihre Gefühle in dem Buch wurden sehr gut beschrieben.

Der Schreibstil war leicht zum lesen und ich wollte am liebsten nicht mehr aufhören.

10/10✨