Der dunkelste aller Zauber


 Hallo zusammen, 

heute gibt es eine neue Rezension zu "der dunkelste aller Zauber" von Margret Rogerson.


Facts:

Einzelband

Fantasy

544 Seiten


Klappentext:

Traue niemals einem Zauberer …

Wenn es eine Sache gibt, die die 16-jährige Elisabeth weiß, dann: Alle Zauberer sind abgrundtief böse. Seit sie als Findelkind auf den Treppen einer der Großen Bibliotheken von Austermeer ausgesetzt wurde, ist sie zwischen magischen Grimoires großgeworden – Büchern, die in den Regalen flüstern, ihre Eisenketten zum Klirren bringen und sich in tödliche Monster aus Tinte und Papier verwandeln, wenn man sie provoziert. Als durch einen Sabotageakt das gefährlichste Grimoire der ganzen Bibliothek freikommt, wird Elisabeth die Schuld an seinem Ausbruch gegeben. Elisabeth bleibt nichts anderes übrig, als sich ausgerechnet an ihren Erzfeind zu wenden – den Zauberer Nathaniel Thorn. Zusammen mit ihm und seinem dämonischen Diener Silas findet sich Elisabeth bald im Fadenkreuz einer jahrhundertealten Verschwörung wieder. Und diese droht, nicht nur alle Großen Bibliotheken in Flammen aufgehen zu lassen, sondern die ganze Welt …

Rezension:

Das Cover finde ich richtig toll für einen Fantasyroman, sodass man diesen sofort erkennt.
Der Einstieg hat mir ganz gut gefallen. Es ging von Beginn an spannend los und man wurde in die Geschichte etwas reingeworfen. Ich fand das Thema war spannend, ging für mich jedoch irgendwann in eine etwas unerwartete Richtung. Das hat das ganze gut gestaltet. 
Die Liebesgeschichte in dem Buch kam für mich leider etwas zu kurz genauso wie die Welt in dem das ganze Buch spielte. Ich hätte gerne noch mehr von der gesamten Welt erfahren und wäre so noch tiefer eingestiegen. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass es ein Fantasyeinzelband ist. Zu der Liebesgeschichte muss ich sagen, dass die beiden meiner Meinung nach zusammengepasst haben. Ich hätte mir noch mehr Backround von den beiden gewünscht und wäre so noch tiefer in die Verbindung der beiden eingestiegen. Dann hätte man noch mehr manche Situationen zwischen den beiden verstanden vermute ich. Nichtsdestotrotz ist es eine coole Geschichte, jedoch war es einfach nicht meine. 
Leider war für mich persönlich der Schreibstil nicht meins. Ich mag es an für sich nicht gerne, wenn in der dritten Person geschrieben wird, da mir dann an vielen Stellen die Gefühle und Emotionen fehlen, sodass ich nicht so richtig mit der Progationistin mitfiebern kann. 
4/10 Sterne

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