Words we share


Hallo zusammen, 
heute stelle ich euch "Words we share" von Josi Wismar.

Facts:
384 Seiten
3. Band
Heyne Verlag

Klappentext: 
Es gibt Worte, die man teilen muss, damit sie Sinn ergeben
Als Tia in Amber Falls ankommt, will sie neu anfangen. Nach einer schwierigen persönlichen Entscheidung kann sie der Realität nur noch in fremden Welten entfliehen. Da kommt der Aushilfsjob in einer Buchhandlung gerade zur rechten Zeit, denn er hat überhaupt nichts mit ihrem alten Leben zu tun. Langsam kann Tia ihren Panzer ablegen, auch dank ihrer neuen Freundinnen Em und Lexie. Als sie den gut aussehenden und hilfsbereiten Jake kennenlernt, scheint ihr neu gefundenes Glück perfekt. Aber ausgerechnet die Leidenschaft fürs Schwimmen, die Tia und Jake teilen, steht ihren Gefühlen füreinander immer wieder im Weg. Liebe verlangt Mut, und den hat Tia nicht mehr. Aber vielleicht hat Jake genug für sie beide?

Rezension:
Das Cover sieht echt schön aus.
Leider konnte mich diese Geschichte nicht ganz überzeugen. An für sich ist es eine gute Idee gewesen und auch das Thema Sport insbesondere Schwimmen war sehr interessant. Ich fand auch wie die Autorin das ganze rüber gebracht hat mit dem Leistungsdruck bei Leistungssportarten war sehr authentisch und konnte auch einige Emotionen in mir auslösen.
Das Setting in dem Buch war auch schön besonders Amber Falls wirkt wie eine besinnliche Kleinstadt. Dort hat man sich auf jeden Fall wohlgefühlt. Nun zu dem Inhalt des Buches. Meiner Meinung nach fand ich die Dialoge der Protagonisten sowie anderer Charaktere manchmal nicht so logisch. Es wurde manchmal plötzlich Themen angesprochen, obwohl ich für mich persönlich noch in dem vorherigen Gesprächsthema drin war. Außerdem hatte ich so meine Probleme mit den Charakteren. Tia mochte ich als Person, da ich ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen konnte. Jedoch ist sie für mich trotzdem nur an der Oberfläche geblieben. Ich hätte mir mehr von ihr gewünscht, um sie noch packbarere zu machen. Das gleiche Gefühl hatte ich auch bei Jake. Da das Buch aus Tias Sichtweise geschrieben wurde, hat man von Jake kaum bis gar nichts mitbekommen. Ich fand ihn bis zum Ende kaum packbar. Außerdem konnte ich manche Meinungen von ihm nicht nachvollziehen, da seine Sicht
Der Schreibstil war wie schon zuvor beschrieben manchmal etwas problematischer.
4/10 Sternen

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