Totengötter sterben nicht

 


Hallo zusammen, 

heute nochmal eine neue Rezension zu "Totengötter sterben nicht" von Maria Falkna.


Facts:

Maria Falkna 

Fantasy

391 Seiten


Klappentext:

Eben, die gefürchtete schwarze Kriegerin, Tochter des Osiris, hat der Welt den Rücken gekehrt. Sie verbringt ihre Unsterblichkeit abgeschottet im Labyrinth des Minotaurus, bis zu dem Tag, an dem ihr Onkel unvermittelt zwischen den düsteren Mauern auftaucht. Seth, der Gott des Chaos, zwingt sie, sich all dem zu stellen, mit dem sie bereits abgeschlossen zu haben glaubte: der Welt, der Unterwelt, anderen Halbgöttern und der Liebe.

Gemeinsam mit sechs weiteren Jugendlichen, allesamt Erben der Totengötter, soll sie für Seth in die Unterwelt eindringen, aus der sie einst verbannt wurde.
Unter den anderen befindet sich auch der Krieger Hunor, der so völlig anders zu sein scheint, als jeder, den Eben bis dahin kannte. Zwar hat sie sich einst geschworen, ihr Herz nie wieder zu verlieren, doch plötzlich weiß sie nicht mehr, ob sie diesen Schwur halten kann.


Rezension:

Das Cover gefällt mir ganz gut und macht neugierig auf die Geschichte.
Die Geschichte hat mir insgesamt gut gefallen. Ich fand besonders den Einstieg sehr interessant, da man in eine völlig neue Welt eintauchen kann. Ich mag die Thematik des Buches sehr, da ich die Mythologie echt spannend finde. Von der Story war es echt interessant es zu verfolgen, jedoch hatte ich im Mittelteil ein Tief, da es dort etwas langatmig wurde. Das  Ende war dann wieder interessanter und ich bin gespannt auf Band 2.
Die Charaktere Eben und Hunor waren sehr unterschiedlich. Ich fand Eben als Charakter manchmal echt anstrengend, jedoch konnte ich sie auch verstehen. Sie hat schon viel durchgemacht und das macht sie auch aus. Besonders gefallen hat mir Hunor, der einfach eine gute Person ist und sich viel um andere Personen kümmert. Was mir jedoch zwischen den beiden gefehlt hat, war die Spannung und die Verbindung der beiden. Besonders auf Ebenens Seite war es so, dass sie es nicht richtig gezeigt hat, welche Gefühle in ihr stecken. Dies hat sich aber im laufe des Buches geändert.
Ich würde das Buch Personen empfehlen, die schon häufiger Fantasy lesen, da besonders das Ende sehr fantasylastig ist und es dort auch etwas abgehobener wird von der Story. Der Schreibstil war gut zu lesen. 

7/10 Sternen

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