Kein Horizont zu weit


Hallo zusammen, 

heute gibt es eine Rezension zu "Kein Horizont zu weit" von Alexandra Flint.


Facts:

1. Band

Loewe Intense

480 Seiten 


Klappentext:

Fünf Jahre sind vergangen, seit Leni Raffael zum letzten Mal gesehen hat. Fünf Jahre, seit er bei einem Brand Vater und Bruder verlor. Doch jetzt ist Rafe zurück auf Sylt, um den Wiederaufbau des Familienhotels zu überwachen. Und ausgerechnet die Werft, in der Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, ist an dem Projekt beteiligt. Allerdings wird schnell klar, dass Rafe weder mit Leni noch der Insel etwas zu tun haben will. Warum also ist da noch immer dieses vertraute Kribbeln?

Rezension:

Das Cover sieht richtig toll aus und passt so perfekt zu der Geschichte.
Diese Geschichte konnte mich so überraschen und war für mich danach auf jeden Fall ein Highlight. Zu Beginn habe ich etwas Zeit in die Geschichte reinzukommen. Für mich persönlich waren es viele Charaktere auf einmal und deshalb habe ich etwas Zeit gebraucht um in die Geschichte einzutauchen. Danach kam die Geschichte so richtig ins Laufen und mich konnte alles davon verzaubern. Ich habe es geliebt, wie das Setting sich zu einem Wohlfühlort entwickelt hat. Außerdem konnte mich die Charaktere verzaubern durch die Entwicklung und auch die Verbundenheit zwischen den beiden. Einerseits mochte ich das Thema Freundschaft und wie diese miteinander verbunden sind. Andererseits mochte ich auch sofort die beiden Charaktere, da man zu Beginn ein knistern schon gespürt hat. Die Entwicklung zwischen den beiden in dem Buch konnte mich überzeugen, da beide sich innerhalb des Buches geöffnet haben und das ganze emotional und authentisch war. 
Zusammenfassend war das das beste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Ich finde da hat man echt gemerkt, wie sie sich weiterentwickelt hat. Für mich war das Buch ein Highlight und auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.
Der Schreibstil war leicht zu lesen und hat mich überzeugen können. Ich finde man hat wirklich vom Schreibstil gemerkt wie poetisch Alexandra schreiben kann. 
10/10 Sterne

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