Alles. Nichts. und ganz viel dazwischen


Hallo zusammen, 

heute könnt ihr nun die Rezension zu "Alles. Nichts. und ganz viel dazwischen" von Ava Reed lesen. Diesmal habe ich mir überlegt, wie es ist, wenn die Cover auf den Arm male  und es war mein erster Versuch. Dafür hat es aber schon ganz gut funktioniert und hat echt 
Spaß gemacht.

Facts:
320 Seiten
Ava Reed
Zeichnungen der Autorin und handgeschriebenen Tagebucheinträgen
Depressionen

Klappentext:
In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!
Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint zu funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte …


Rezension:
Das Cover gefällt mir sehr gut 😊 
Ich fand den Einstieg in diese Geschichte echt schön 😍 Allgemein hat mir die Geschichte gut gefallen- nur ich habe mit mehr Emotionen gerechnet🙈 Klar würde es emotional, aber ich hatte einfach höhere Erwartungen an dieses Buch, weil ich schon mehrere von Ava Reed gelesen habe. Trotzdem fand ich den Hintergrund und den Kontext der Geschichte sehr wichtig, denn über solche Themen wird viel zu wenig geredet😊 Der Schreibstil war flüssig und gut, wodurch das Buch leicht zu lesen war 

8/10 Sternen




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